AK Älter werden im Bremer Westen
Ziele und Inhalte
Das Netzwerk „Älter werden im Bremer Westen“ ist ein offenes interdisziplinäres Netzwerk für hauptamtlich Tätige und Bürger*innen und versteht sich als unabhängiges Forum und setzt sich für ein gesundes und selbstbestimmtes Altern im Bremer Westen ein.
Dabei sollen die Bedarfe und Bedürfnisse sowohl durch direktes Feedback der älteren Menschen als auch durch professionelle Einschätzung erfasst und öffentlich wirksam kommuniziert werden.
Der Arbeitskreis will:
- Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen im Interesse älterer Menschen mitgestalten.
- Die Öffentlichkeit für das Thema „Älter werden“ sensibilisieren
- Die bestehenden Angebote untereinander bekannt machen, vernetzen und Impulse zur Weiterentwicklung geben
- Die Kommunikation und Kooperation unter den verschiedenen Institutionen fördern
- Im Rahmen gemeinsamer Aktivitäten, die Anliegen älterer Menschen und deren Umfeld stärken
- Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft erreichen
- Informationen zugänglich machen und Unterstützungsangebote veröffentlichen“
Sitzungsort
Wechselnde Orte. Das Netzwerk wird durch eine Kerngruppe gesteuert.
Sitzungsrhythmus
6-7 mal im Jahr
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahme offen für alle, die im Bereich Älterwerden und Pflege tätig sind.
Arbeitsebene
Stadtteilebene; Bremer Westen
Kooperationen zu anderen Arbeitskreisen und -gruppen
Der AK arbeitet zusammen mit den Begegnungszentren und Gemeinden im Bremer Westen, dem GTP, der Stadtteilbibliothek und vielen anderen und ist bemüht, den Kontakt zu Stadtteilpolitik zu pflegen.
Die UAG Heimathafen bietet seit vielen Jahren kulturelle und informationelle Angebote für Menschen mit und ohne Demenz.
Ansprechperson
Tanja Kläser
t.klaeser@gtp-west.de