Bremer Erziehungsstellen

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Die Bremer Erziehungsstellen wurden als Verbund von vier Bremer Jugendhilfeeinrichtungen 1997 ins Leben gerufen. Im Fokus stand der Umstand, dass für eine größer werdende Gruppe von Kindern und Jugendlichen die bestehenden Angebote der Jugendhilfe nicht differenziert genug waren. Die Lücke zwischen Wohngruppenarbeit und Pflegekinderwesen wurde durch die Bremer Erziehungsstellen so geschlossen.

Der Verbundgedanke hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Bremer Erziehungsstellen heute ein wichtiger Faktor innerhalb der differenzierten Jugendhilfeangebote in Bremen sind. Entscheidend dabei ist, dass die Einrichtungen im Interesse der Kinder und Jugendlichen Ressourcen gebündelt und somit eine Struktur geschaffen haben, die zielgerichtet und effektiv Erziehungsstellenarbeit möglich macht.

In Erziehungsstellen bieten wir Kindern und Jugendlichen, die nach § 34 SGB VIII untergebracht werden sollen, als Alternative zur klassischen Heimerziehung ein professionelles Betreuungsangebot im familiären Rahmen.

Die »Bremer Erziehungsstellen« verstehen sich als regionaler Anbieter dieser Jugendhilfeleistung. Es handelt sich um so genannte »Heimaußenplätze«. In einer Erziehungsstelle können ein oder zwei Kinder aufgenommen werden.

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