Zentrum für Schule und Beruf (zsb)

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Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf

Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt eine bedeutsame Phase im Leben eines jungen Menschen dar. Hier werden wichtige Weichen gestellt bei der Suche nach der eigenen Identität und dem gesellschaftlichem Status.

Das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) als kooperative Einrichtung an der Schnittstelle von Jugendhilfe-Schule-Arbeitswelt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, denen der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung zunächst nicht gelungen ist, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt gezielte Hilfestellungen zur erfolgreichen Erwerbsintegration zu bieten.

Durch die enge Verzahnung von Jugendhilfe und Schule tragen die Aktivitäten des zsb zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation junger Bremer*innen beim Übergang von der Schule in den Beruf bei. Das zsb kooperiert bei der Umsetzung einzelner Vorhaben auch mit weiteren Ressorts.

Zielgruppen des ZSB sind insbesondere

  • noch schulpflichtige Jugendliche, die bisher keinen Schulabschluss erworben haben oder beim Übergang in das Berufsleben gezielte Unterstützung benötigen
  • schulpflichtige junge Mütter
  • Schulvermeider*innen
  • junge Zugewanderte/Geflüchtete.

Projekte

Die Projekte ProMotion (schulpflichtige Jugendliche), BeLeM (junge Mütter ohne Schulabschluss), Spagat (jugendliche Mütter, die sich beruflich orientieren wollen), KidZ und PLAn B (Schulvermeider*innen) werden in direkter Kooperation mit der Allgemeinen Berufsbildenden Schule durchgeführt.

AVA, Ankommen-Verwurzeln-Auf eigenen Beinen stehen – bietet praktische Unterstützung für junge Geflüchtete, participo bringt neu zugewanderte mit bereits hier geborenen oder lange hier lebenden Jugendlichen zusammen, die ‚Aufsuchende Beratung für Junge Geflüchtete‘ in der Jugendberufsagentur (JBA), berät und führt der JBA zu.

Im Bremer und Bremerhavener IntegrationsNetz (BIN)  werden in der Kooperation mit vier weiteren Trägern Geflüchtete beraten, qualifiziert und in Arbeit/Ausbildung vermittelt. bin arbeitet außerdem an der strukturellen Verbesserung der Bedingungen für die nachhaltige Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen im Land Bremen.

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