Beratung bei Suchtgefährdung

Zum Kontakt

Beratung und Unterstützung in allen Fragen bezüglich:

  • Suchtgefährdung
  • Suchtverhalten
  • Suchtmittelmissbrauch
  • Suchtmittel
  • Gefährdung durch substanzungebundene Süchte z. B. PC, Spiele, etc. (Mediensucht)

… für

  • Schülerinnen und Schüler
  • Eltern und Angehörige
  • Schulleitung und Lehrkräfte
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Jugendlichen zu tun haben.

Unser Angebot:

  • sicherer geschützter Rahmen (Schweigepflicht)
  • Informationen zu Sucht und Drogen
  • Einzel-, Familien- oder Gruppengespräche
  • Unterstützung beim Beleuchten und Einschätzen von Verhalten und Verhaltensmöglichkeiten
  • stärken der Zuversicht und Selbstverpflichtung
  • Unterstützung beim Reduzieren des Suchtmittelkonsums
  • Hilfe bei der Entscheidungsfindung
  • Vermittlung in weiterführende ambulante oder stationäre Einrichtungen
  • Hilfestellungen bei Schulvorfällen
  • Erfüllung von Gerichts- und Schulauflagen

Grundlagen:

  • Jeder Mensch hat Ressourcen, die eine positive Veränderung ermöglichen.
  • Für die Gefährdung ist es unwichtig, ob es sich um eine legale oder illegale Droge handelt.
  • Wir begleiten und unterstützen die Veränderungsbereitschaft und helfen beim Ausstieg.
  • Wir versuchen uns an den unterschiedliche Lebenswelten, Erfahrungen und Bedürfnissen von Frauen und Männern unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, ihrer Kultur und Religion, des Alters, Behinderung und der sexuellen Identität zu orientieren.
  • Wir überlegen und planen gemeinsam mit dem/der Betroffenen.
  • Wir kooperieren mit anderen Institutionen.

 

Ansprechpartner/innen für regionale Aufgaben und Fragestellungen | Sucht

ReBUZ Nord: Frau R. Kühn
ReBUZ Ost: Herr T. Heße
ReBUZ Süd: Frau L. Wintjen
ReBUZ West: Frau G. Schroth


Zugang zur Beratung – Eltern
Sie wünschen Beratung und Unterstützung?
So melden Sie sich an

Telefonische und digitale Beratung – auf Wunsch auch anonym:

Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr und Freitag 09:00 Uhr bis 13:30 Uhr (sonst AB)

… für Eltern sowie Schülerinnen und Schüler
Bitte wenden Sie sich zur Aufnahme Ihrer Beratungsanfrage telefonisch an die Verwaltung des zuständigen ReBUZ. Bei Bedarf können Sie hier auch unser Beratungsanfrageformular „Sorgeberechtigte“ (docx, 33.3 KB) herunterladen, das Sie dann – mit den erforderlichen Angaben versehen – auf dem Postweg oder per Fax an uns schicken können. Eine direkte Terminvergabe beim Kontakt mit unseren Verwaltungen ist in der Regel nicht möglich.

… für die Schulen
Lehrerinnen und Lehrer verwenden bitte unser Beratungsanfrageformular „Schule“. Andere im pädagogischen Bereich Tätige verwenden bitte unser Beratungsanfrageformular „Andere Beschäftigte“. Die Formulare können auch von der Schuldatenplattform (SDP) „Drei Kirschen“ heruntergeladen werden. Bitte schicken Sie das Formular – mit den erforderlichen Angaben versehen – auf dem Postweg oder per Fax an das zuständige ReBUZ.

Wenn Ihre Beratungsanfrage bei uns vorliegt … Wie geht es weiter?
Jeden Montag sichten wir im Rahmen der „Fallverteilung“ die bis Freitag eingegangenen Anfragen. – Eine unserer Referentinnen oder einer unserer Referenten wird sich danach Ihrer Beratungsanfrage annehmen und mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um die nächsten Schritte, ggf. Termine, mit Ihnen zu vereinbaren.

Zuständige Stellen:

ReBUZ Nord | Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum Nord
Verwaltung: Anette Michael
Tel.: 0421 361-7792
Fax: 0421 361-79032
nord@rebuz.bremen.de

ReBUZ Ost | Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum Ost
Verwaltung: Sylke Eilers
Tel.: 0421 361-16050
Fax: 0421 361-18493
ost@rebuz.bremen.de

ReBUZ Süd | Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum Süd
Verwaltung: Yvonne Reuß
Tel.: 0421 361-10559
Fax: 0421 361-3643
sued@rebuz.bremen.de

ReBUZ West | Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum West
Verwaltung: N.N.
Tel.: 0421 361-10803
Fax: 0421 361-15735
west@rebuz.bremen.de