Herbstferien zuhause?
27.09.2024
Die Bremer Herbstferien starten am 4. Oktober und Eltern in Bremen können sich auf viele Betreuungsangebote in Bremen und umzu freuen. Der Bremer Ferienkompass, das zentrale digitale Informationsportal für Ferienangebote in der Stadt, bietet auch in diesem Herbst wieder eine breite Auswahl spannender Aktivitäten und Programmen.
Vielfältigen Betreuung für alle Altersgruppen
Ob Sport, Naturerlebnisse oder kreative Workshops – der Bremer Ferienkompass zeigt die vielfältigen Betreuungsmöglichkeiten, die während der Herbstferien in der Stadt und Umgebung zur Verfügung stehen. Die Angebote der unterschiedlichen Jugend- und Freizeitzentren, Bildungseinrichtungen und Vereine richten sich an Kinder verschiedener Altersgruppen und bieten eine sichere, unterhaltsame und lehrreiche Umgebung, in der Kinder während ihrer Ferientage viel erleben können.
Filter ermöglichen passgenaue Suche
Eltern können sich über den Bremer Ferienkompass ganz einfach über die Programme informieren und ihre Kinder direkt bei den Anbietern anmelden. Da die Plätze begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Filter auf der Website ermöglichen zudem eine Suche nach verschiedenen Kategorien (Kreativität, Bewegung, Wissen und Reisen), nach Datum, nach einzelnen Stadtteilen, nach kostenlosen bzw. kostengünstigen sowie nach inklusiven Angeboten für Schulkinder mit Beeinträchtigung.
Wichtige Entlastung für Eltern
„Die Stadt Bremen und das familiennetz bremen entlasten Eltern mit diesem Überblick aktiv im Alltag und unterstützen sie, Beruf und Familie während der Ferienzeit zu vereinbaren“, so Barbara Peper vom familiennetz bremen. Gleichzeitig bieten die Programme den Kindern die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die Herbstferien kreativ und sinnvoll zu gestalten. Zusätzlich sind auf familiennetz-bremen.de zahlreiche Ideen für gemeinsame Unternehmungen in der Ferienzeit zu finden.
Finanziert und gefördert werden der „Bremer Ferienkompass“ und das „familiennetz bremen“ durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration.