Orte
Orte für Familien
Hier findest du eine Übersicht der vielen Orte für Familien. Es gibt Einrichtungen, wie z. B. die Bürgerhäuser und die Frühberatungsstellen, die es in Bremen nicht nur einmal gibt, sondern an verschiedenen Standorten – wohnortnah und stadtteilorientiert – allen Familien offenstehen. Hier kannst du dir deine Auswahl anzeigen lassen.
Wenn du aber alle Einrichtungen, die es in Bremen gibt, sehen möchtest, dann markiere „Alle“. Guck, was es sonst noch in deinem Quartier zu entdecken gibt! Hier kannst du dir einen guten Überblick verschaffen.
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Einrichtungen
Standorte
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Ergänzend zu den Förderprogrammen der sozialen Stadtentwicklung sind in acht Quartieren die Beratungsstellen "Ankommen im Quartier" (AiQ) angesiedelt. Die Beratungsstellen „Ankommen im Quartier“ beraten, begleiten und unterstützen Geflüchtete, die bereits in eigenem Wohnraum leben bei Zugängen zu Gesundheit, Bildung, materieller Existenzsicherung, Arbeit und Ausbildung, Wohnung und Angeboten für Kinder.
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In Bremen gibt es neun Bürgerhäuser. Die kulturellen und sozialen Treffpunkte in den Stadtteilen bieten verschiedene niedrigschwellige Angebote für Jung und Alt. Sie werden von gemeinnützigen Vereinen betrieben und sind zugleich Orte für bürgerschaftliches Engagement.
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Die 17 Bremer Dienstleistungszentren werden von Wohlfahrtsverbänden betrieben und von der Stadt Bremen gefördert. Dort werden ältere Menschen, chronisch kranke Menschen, Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige in ihrem Stadtteil beraten und unterstützt.
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Elternschulen bieten Kurse und Vorträge für Schwangere und junge Eltern an. Dazu gehören u.a. Geburtsvorbereitung, Säuglingspflege, Babymassage, Erste Hilfe Rückbildung oder Erziehungsfragen.
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Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Bezugspersonen können sich bei allen persönlichen oder familiären Fragen an die städtischen Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Familien wenden. Dies können zum Beispiel Fragen zu Entwicklung, Erziehung, (familiären) Konflikten oder bei Trennung und Scheidung sein.
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Familien- und Mütterzentren sind Orte der Begegnung, Beteiligung und des freiwilligen Engagements. Sie stellen die Bedürfnisse, Interessen und Lebenslagen von Familien mit Angebote, Initiativen, Projekte und Dienstleistungen in den Mittelpunkt. Mütterzentren richten sich speziell an Frauen* und Mütter.
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Familienzentren sind Orte der Begegnung, Beteiligung und des freiwilligen Engagements für Familien, Eltern und Kinder. Sie stellen die Bedürfnisse, Interessen und Lebenslagen von Familien mit Angebote, Initiativen, Projekte und Dienstleistungen in den Mittelpunkt.
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In Frühberatungsstellen werden (werdende) Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren beraten und unterstützt. Es geht um alle Themen, die in dieser Lebensphase aufkommen, wie Entwicklung, Gesundheit und Pflege, aber auch um Probleme und Entlastung im Familienalltag. Das Angebot ist vertraulich, kostenfrei und offen für alle.
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In den Frühförderstellen arbeiten medizinisch-therapeutischen und heilpädagogischen Fachleute. Hier werden Kinder von 0 Jahren bis Schuleintritt mit Entwicklungsverzögerungen, Entwicklungsauffälligkeiten und Behinderungen gefördert. Es gibt eine offene Beratung zu allgemeinen Fragen und zu einer möglichen Behandlung und Förderung des Kindes.
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Die Angebote der Häuser der Familie richten sich an Menschen in jedem Alter, besonders an Mütter, Väter, Kinder und Säuglinge. Dort werden Menschen im Familienalltag unterstützt. Die Mitarbeiter:innen bieten Hilfe in belastenden Lebenssituationen und beraten rund um Erziehung, Familienalltag und Partnerschaft. Es gibt offene Treffs, spezielle Angebote und Austausch - alles ist kostenfrei und offen.
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Für alle Frauen gibt es hier eine optimale Versorgung vor, während und nach der Schwangerschaft durch freiberufliche Hebammen. Das Angebot besteht aus allen üblichen Hebammenleistungen, außer Begleitung der Geburt. Alle Zentren entstehen in Stadtgebieten mit einer bisher nicht gut abgedeckten Hebammenversorgung.
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Die Jugendfreizeiteinrichtungen (Freizi, Jugendclub, Jugendheim, Jugendtreff u.a.) sind Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Sie bieten im Stadtteil niederschwellige Angebote und Programme zur Freizeitgestaltung, Prävention und Unterstützung für jungen Menschen.
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Die Kinder- und Familienzentren sind Einrichtungen von KiTa Bremen. Sie bieten mit Krippe, Kindergarten und Hort verschiedene Angebote zur Kinderbetreuung. Die Spielhäuser, Spieltreffs, Elterncafés und freizeitpädagogische Projekte ergänzen die Angebote für Familien in den Stadtteilen.
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Die Pflegestützpunkte bündeln eine Vielzahl von Informationen und Hilfsmöglichkeiten. Sie helfen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen, sich zu orientieren, die richtige Form der Unterstützung zu finden und die notwendigen Anträge zu stellen. Die Mitarbeiter*innen der Pflegestützpunkte sind Helfer und Lotsen, sie begleiten und koordinieren die nötige Versorgung.
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Die Quartiersbildungszentren (QBZ) in Bremen sind sehr unterschiedlich. Sie bilden Netzwerke im Stadtteil mit dem Ziel, durch ein verbessertes Freizeit- und Beratungsangebot für Kinder und Familien die Lern- und Bildungschancen vor Ort zu verbessern. Die Wohnquartiere und Nachbarschaften werden gestärkt.
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Unter der Dachmarke "Soziale Stadt Bremen" wird eine Vielzahl von unterschiedlichsten Projekten, städtebaulichen Maßnahmen, aber auch die Bürgerbeteiligung direkt vor Ort umgesetzt. Die Quartiersmanagements sind dabei Organisatoren, Moderatoren, Projektentwickler und organisatorisch an den Sozialzentren des Amtes für Soziale Dienste angegliedert.
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Quartierszentren bündeln Angebote aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Dazu gehörten je nach den Bedarfen im Quartier u.a. Erziehung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Prävention, Sicherheit, Integration, Beschäftigung, Umwelt und nachbarschaftliches Zusammenleben. Die kostenfreien oder kostengünstigen Angebote fördern generationen- und kulturübergreifend den Zusammenhalt.
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Die Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ) Bremen sind nachgeordnete schulbezogene Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen der Stadtgemeinde Bremen für die Bereiche: Beratung, Diagnostik, Prävention, Schulunterstützende Maßnahmen, Koordinierung, Kooperation, Netzwerkarbeit und Intervention bei Gewaltvorkommnissen, Krisen und Notfällen.
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Die sechs Sozialzentren in Bremen bieten Beratung und Hilfen in allen Lebenslagen, in denen Unterstützung wichtig ist. Hier können Menschen für das Leben nötige Dienstleistungen beantragen werden, zum Beispiel Teilhabeleistungen, Elterngeld und Unterhaltsvorschuss. Die Sozialzentren gehören zum Amt für Soziale Dienste (AfSD).
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Die Sozialraumkoordination gehört zum Fachdienst Junge Menschen und arbeitet eng mit dem Case-Management zusammen. Das Jugendamt hat sich zum Ziel gesetzt, präventive niedrigschwellige Angebote im Stadtteil für Familien, Kinder und Jugendliche zu etablieren. Ziel ist, die Akteur:innen im Sozialraum miteinander zu vernetzen und ihre Ideen und deren Umsetzung zu unterstützen. Dies geschieht unter Beteiligung von regionalen Netzwerken, Trägern, Institutionen und Einrichtungen in Form der Entwicklung von Angeboten und Hilfen, um abgestimmtes Handeln zu organisieren.
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Die acht Standorte und der Busbibliothek der Stadtbibliothek Bremen sind zentrale Orte der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Gesinnung und Herkunft, Orte des Lernens und der Bildung und Orte des Aufenthalts, in denen man Zeit verbringen kann, auch ohne Geld auszugeben.
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