Das Team vom familiennetz bremen

Privat gefragt – privat geantwortet: Unser Team gibt ein paar persönliche Einblicke.

  • Anja Lohse

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Fehlerfreundlichkeit ist meine Superkraft! Und ich finde, dass neben Superkräften auch das Schwachsein erlaubt sein muss. Mein Traum von Gerechtigkeit, Augenhöhe und Verantwortung treibt mich an.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Beteiligungsprojekte, wie die „Stadtteilschätze in der Vahr“ oder „3×5 – Drei Fragen in 5 Minuten“, bei denen es darum ging, Menschen neugierig zu machen, in Kontakt und ins (Aus-) Handeln zu kommen.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Mehr Beteiligungsprozesse und ein grundsätzliches Umdenken zur Care-Arbeit.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Das hängt vom Alter und den Interessen der Kinder ab. Aber es gibt so viele tolle Orte in Bremen, wie zum Beispiel den Sportgarten, den Bürgerpark, die Komplette Palette, die Kinder- und Jugendfarmen oder der Strand beim Café Sand.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Interessensvertretung familiärer Belange.

    Anja Lohse ist als Leiterin der Einrichtung für Beratung, Konzeptentwicklung, Projekte zur Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit sowie die „Willkommen in der Familie“-Mappe zuständig.


  • Barbara Peper

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Mit Humor, Verstand und Sprachverständnis komme ich kraftvoll durch die Galaxien im familiennetz-Orbit. Mit technischem Grundwissen und einigen CMS-Skills verwandele ich mich im Büro regelmäßig zu Wonder Woman.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Jeder abgeschlossene Relaunch (der Website) und die wachsenden Social Media-Kanäle gehören zu meinen persönlichen Lieblingen.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Ein Mehr an Kinder- und Familienfreundlichkeit und (noch) mehr gute familienpolitische Maßnahmen für Bremen, die mit unserer Hilfe sichtbar gemacht werden.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Im Sommer sind die Pauliner Marsch und der Werdersee tolle Orte für Familien. Wenn es ungemütlicher ist, würde ich mit ihnen ins Universum gehen.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Bremen-Google für Familienmenschen.

    Barbara Peper ist für Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Online-Redaktion sowie für bremer-ferienkompass.de zuständig.


     

  • Rita Gajdos-Benyo

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Meine Superkraft ist Humor, den ich in jeder Situation finden kann. Außerdem besitze ich die Fähigkeit, aus Luft Energie zu tanken. Mich treibt meine Überzeugung an, dass ich die Welt angenehmer machen kann.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war/ist dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Mein Lieblingsprojekt ist der Bremer Ferienkompass. Ich finde es super, dass die Kinder die Ferien mit spannenden und sinnvollen Programmen verbringen können. Es wäre schön gewesen, wenn meine Eltern damals so tolle  Optionen so einfach hätten finden können.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Mehr und mehr Angebote und mehr und mehr Familien, die diese genießen können.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Was wir mit allen Freunden mit Kindern unternommen haben: Ein Besuch im Rhododendronpark – Spaß für die Kinder und auch die Eltern. Außerdem waren wir oft im Universum, Jump House und auf dem Pannekoekschip an der Schlachte – denn mit Pfannkuchen läuft alles!
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Familienthemen gut strukturiert.

    Rita Gajdos-Benyó nimmt Anfragen und Anrufe entgegen und ist für Büromanagement, Datenpflege sowie die „Willkommen in der Familie“-Mappe zuständig.


     

  • Bärbel Lankenau

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Nicht (so schnell) aufgeben, nicht den Mut verlieren und im positiven Sinn nach vorne schauen und dabei andere mitnehmen und gemeinsam nach Wegen suchen.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Die zeitgemäße Weiterentwicklung der “Willkommen in der Familie“-Mappen fand und finde ich großartig.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Dass das familiennetz bremen allen Bremer Bürgerinnen und Bürgern als Unterstützung für den Familienalltag, und allen, die mit Familien arbeiten, erhalten bleibt.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Sie sollten unbedingt Bremen als Stadt der „kurzen Wege“ wahrnehmen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten kennenzulernen – und das mit Hilfe der Angebote auf unserer Website.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Ganz einfach gut!

    Bärbel Lankenau ist für Datenpflege und die Organisation und Logistik der „Willkommen in der Familie“-Mappe zuständig.


  • Heiko Mikutta

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Telekinese, Telepathie, Röntgenblick… sind Superkräfte, über die ich leider nicht verfüge. Dafür kann ich differenzieren. Eine wichtige Fähigkeit, die ich allerdings nicht einfach so habe sondern mir über einen längeren Zeitraum erst aneignen musste. Was mich antreibt ist die Vorstellung, in chaotischen Zeiten wenigstens in meinem (kleinen) Umfeld als Stabilisierungsfaktor zu wirken.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Spitzfindig geantwortet: Mein Lieblingsprojekt ist das familiennetz bremen! Dort wiederum liegt mir der bremer ferienkompass besonders am Herzen, den ich regelmäßig mit Angeboten füttere.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Ein starkes familiennetz bremen, das seinem Anspruch gerecht wird, sowohl für ganz Bremen die Unterstützungsangebote für Familien abzubilden als auch für Fachkräfte aus dem Bereich der Familienbildung hilfreich zu sein.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Im Bremer Westen hat sich in jüngerer Zeit einiges getan, die Überseestadt kommt mir spontan in den Sinn. Eine Hafenrundfahrt ist auch immer eine gute Idee. Die Perspektive vom Wasser aus ist spannend und es steckt eine Menge Geschichte in den Hafenquartieren.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Schwierig. Quadratisch-praktisch-gut ist ja schon vergeben… oh, ich weiß: Ganz schön vielfältig! Das passt.

    Heiko Mikutta ist für die Datenbankorganisation und den Bremer Ferienkompass zuständig.


     

  • Sarah Balan

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Meine Superkraft sind meine Geduld und ruhige Art, wodurch ich selbst in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>> Eines meiner Lieblingsprojekte vom familiennetz bremen ist der Bremer Ferienkompass. Daran gefällt mir besonders, wie vielfältig die Angebote zur Ferienbeschäftigung sind. Dadurch ist wirklich für jedes Kind und Jugendlichen etwas dabei!
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Für das familiennetz bremen wünsche ich mir, dass die Fachstelle noch mehr an Aufmerksamkeit gewinnt, damit mehr Familien von der Unterstützung im Familienalltag profitieren können.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Bei schönem Wetter lohnt sich ein Ausflug an den Uni-See und ein Spaziergang durch den Rhododendron-Park. Außerdem gibt es im Schnoor viele kleine Läden und Cafés zu erkunden.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Unterstützend, Informierend, Vielfältig

    Sarah Balan studiert im 5. Semester Soziologie an der Universität Bremen und absolviert noch bis Ende April ihr Praktikum beim familiennetz bremen.


     

  • Dennis Hartker

    Was ist deine Superkraft? Was treibt dich an? >>> Es gibt immer Gründe zu leben. Diese zu finden, liegt an uns. Meine Superkraft ist es, selbst in den schwersten Zeiten das Glück zu haben, diese immer wieder zu finden.
    Das familiennetz bremen existiert nun schon seit zwanzig Jahren! Ein Blick in die Vergangenheit – was war dein Lieblingsprojekt beim familiennetz bremen? >>>Ich kenne noch nicht alles, doch das Projekt „WiF“ klingt für mich wirklich gut. WiF steht für „Willkommen in der Familie“. Die kleine Mappe mit wichtigen Inhalten hilft jungen Eltern, das erste halbe Jahr mit Baby gut zu überstehen. Das finde ich wirklich gut.
    Ein Blick in die Zukunft: Was wünschst du dir für die nächsten 20 Jahre? >>> Dass Familien in ihren unterschiedlichsten Kombinationen die Unterstützung erhalten, welche sie wirklich brauchen. Egal woher und egal wie diese aussieht. Ich wünsche mir, dass das familiennetz bremen weiterhin auf diese Möglichkeiten hinweisen kann.
    Freunde mit Kindern kommen nach Bremen: Welchen Ort sollten sie unbedingt besuchen? >>> Das Schnoor. Es ist klein, fein, bezaubernd, künstlerisch wie historisch, und kulturell. Mit einigen Attraktionen hier und da, mit Essen, Trinken und das für jung und alt. Schon fast magisch. Oder wie SpongeBob sagen würde: „Mit ’ner Menge Fantasie“.
    Mit welchen 3 Worten würdest du das familiennetz bremen beschreiben? >>> Perspektivisch, friedlich, familiär

    Dennis Hartker studiert im 11. Semester Soziologie B. A. an der Universität Bremen und absolviert noch bis Mitte April sein Praktikum beim familiennetz bremen.


     

  • Muohmad Mardine

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    Muohmad Mardine unterstützt das familiennetz bremen seit 2017 als Ehrenamtlicher bei Projekten und Veranstaltungen sowie bei der Unterstützung von Familien mit Migrationshintergrund und bei Dolmetschertätigkeiten.