FINK-Förderinstitut
Das FINK-Förderinstitut wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit Juli 2016 wird das Institut von Claudia Henckel und Birgit Heinzel geleitet.
Neben der Förderung in unserem Institut leiten wir in Bremer Schulen Leseintensivmaßnahmen und LRS-Kurse. Das FINK-Förderinstitut hat Kooperationsverträge mit der Bremer Bildungsbehörde sowie dem Amt für soziale Dienste.
Wir bieten Diagnostik, Förderung, Beratung und Fortbildung bei folgende Entwicklungsschwierigkeiten:
- Lese-Rechtschreibstörung (LRS)
- Legasthenie
- Rechenschwäche/Dyskalkulie
- Wahrnehmungsstörungen
- Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
- Störungen der Sprachentwicklung
- Entwicklungsverzögerungen
- Verhaltensschwierigkeiten
- Schulängste
Förderung
Die Förderung findet in der Regel 1x pro Woche für 60 min. statt – nach Absprache in Einzel- oder Kleingruppenförderung. Begleitend finden je nach Bedarf Elterngespräche statt. Während der Schulferien bieten wir ebenfalls Termine an.
Diagnostik
Wir verwenden wissenschaftlich anerkannte Testverfahren für unsere Diagnostik. Die Ergebnisse dienen der Feststellung des Leistungs- und Entwicklungsstandes des Kindes. Auch für die Erstellung eines Förderplanes nutzen wir diese Ergebnisse.
Hier sind uns aber auch noch weitere Informationen wichtig, wie z. B. Arbeitsproben aus der Schule und Schilderungen der Eltern über die Entwicklung ihres Kindes. Auch Diagnosen von Ärzten beziehen wir selbstverständlich mit in die Förderdiagnostik ein.
Fortbildungen
Für Schulen und Kindergärten bieten wir Fortbildungen zu folgenden Themen an:
- Diagnostik und Förderung bei Lese-Rechtschreibstörungen und Rechenschwäche
- Förderung bei Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
- Definition, Beobachtungskriterien und Förderungsmöglichkeiten von/bei Wahrnehmungsstörungen
- Einführung zur Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®
Schulen können Fortbildungen als schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF) buchen. Anmeldungen direkt über das FINK-Förderinstitut.
Weitere Fortbildungen
Auf Nachfrage bieten wir Vorträge und Workshops zu folgenden Themen an:
- Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
- Kommunikation in der Familie
- „Wie Lernen gelingt“ oder „Lernen darf leicht sein“