Best Mom

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Unterstützungsmaßnahmen zur Verbesserung der Lebenslagen sowie Zukunftschancen von alleinerziehenden afrikanischen Frauen und deren Kindern AWO-Projekt „Best Mom“

Das Projekt „Best Mom“ richtet sich an alleinerziehende Frauen aus Westafrika und ihre Kinder, die z.Z. in Unterkünften für Geflüchtete leben. Im Rahmen des Projektes bekommen die Mütter Unterstützung zur Verbesserung ihrer Lebenslagen sowie Zukunftschancen.

Die Frauen sollen im Rahmen der Projektunterstützungsmaßnahmen in die Lage versetzt werden ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können und für eine gute Zukunft ihrer Kinder sorgen zu können.

Im Rahmen des Projektes werden Hilfsangebote zur Klärung und Lösung von individuellen Bedarfe und Problemlagen aufgebaut. Die primäre Aufgabe liegt jedoch in Vermittlung und Verstätigung von erzieherischen Kompetenzen.

Neben den unterstützenden und beratenden Maßnahmen der Projektmitarbeiterinnen wird ein Netzwerk von relevanten Akteuren aus verschiedenen Behörden, Beratungsstellen sowie Ehrenamtlichen aus Migrantenorganisationen als Unterstützer aufgebaut.

Die Mitarbeiterinnen beraten die Frauen direkt in den Übergangswohnheimen in verschiedenen Stadtteilen Bremens

Die Frauen sollen eine Möglichkeit haben, ihre Probleme vor Ort und im direkten Gespräch zu klären – dabei geht es um Status- und Gesundheitsfragen ebenso wie um Fragen zum Spracherwerb, zur beruflichen Orientierung oder um Kinderbetreuung/Ferienprogramme.

Individuelle Beratung und Betreuung, themenspezifische Gruppenarbeit mit den jungen Müttern, Arbeit in Mutter-Kind-Gruppen sowie Netzwerkarbeit mit verschiedenen, unterstützenden Akteuren sind die Maßnahmen, die zur Erreichung der Projektziele eingesetzt werden.

Das Projekt „Best-Mom“ zielt insgesamt darauf ab, ein verlässliches Hilfs-, Beratungs- und Unterstützungsangebot entstehen zu lassen, in dem die alleinstehenden afrikanischen Mütter in Zusammenarbeit mit dem Projektteam,  mit den freiwillig Engagierten und mit den Kooperationspartnern Beratung erhalten, Hilfe erfahren und gestärkt sich in selbstorganisierten Gruppen nachhaltig weiter gegenseitig unterstützen.

Das Projekt wird von Aktion Mensch gefördert.